Am Mittwoch, den 5.4. waren wieder zwei Runden angesetzt, und gleich in der Morgenrunde standen wir vor harten Gegnern. Nico musste gegen den knapp 1950 starken Lloyd ran, der später auch das Gesamtturnier gewann. Emilios Gegner war Platz vier der Setzliste und ähnlich stark. Auch Lukas‘ Gegner war einige DWZ-Punkte stärker und Julianes Gegnerin hatte zwar eine DWZ von Null, aber auch nur, weil sie zuvor im Ausland gespielt hatte. So waren wir an allen Brettern die Außenseiter und verloren leider auch alle Partien.
Nach dem Mittagessen lauerte dann aber schon die 5. Runde und die lief für die meisten besser. Emilio bekam mit 1 aus 4 Punkten einen relativ schwachen Gegner und gewann seine Partie. Nico spielte an Brett 3 eine relativ saubere Sizilianisch-Partie, gewann und Lukas konnte sich gegen einen ungefähr gleich starken Gegner durchsetzen. Nur Juliane hatte nicht so viel Glück und konnte keine Punkte erbeuten. Abends fand dann ein Chess-Total-Turnier statt: Man tritt dabei zu viert an, wobei die kombinierte DWZ 6666 nicht überschreiten darf. Die vier Spieler verteilen sich dann an zwei Tandembretter sowie ein Räuberschachbrett und ein Blitzbrett. Die Mannschaft, die in mehr Disziplinen gewinnt, gewinnt dann auch das Match.
Am Mittwoch, den 5.4. waren wieder zwei Runden angesetzt, und gleich in der Morgenrunde standen wir vor harten Gegnern. Nico musste gegen den knapp 1950 starken Lloyd ran, der später auch das Gesamtturnier gewann. Emilios Gegner war Platz vier der Setzliste und ähnlich stark. Auch Lukas‘ Gegner war einige DWZ-Punkte stärker und Julianes Gegnerin hatte zwar eine DWZ von Null, aber auch nur, weil sie zuvor im Ausland gespielt hatte. So waren wir an allen Brettern die Außenseiter und verloren leider auch alle Partien.
Nach dem Mittagessen lauerte dann aber schon die 5. Runde und die lief für die meisten besser. Emilio bekam mit 1 aus 4 Punkten einen relativ schwachen Gegner und gewann seine Partie. Nico spielte an Brett 3 eine relativ saubere Sizilianisch-Partie, gewann und Lukas konnte sich gegen einen ungefähr gleich starken Gegner durchsetzen. Nur Juliane hatte nicht so viel Glück und konnte keine Punkte erbeuten. Abends fand dann ein Chess-Total-Turnier statt: Man tritt dabei zu viert an, wobei die kombinierte DWZ 6666 nicht überschreiten darf. Die vier Spieler verteilen sich dann an zwei Tandembretter sowie ein Räuberschachbrett und ein Blitzbrett. Die Mannschaft, die in mehr Disziplinen gewinnt, gewinnt dann auch das Match.