Als hessischer Finalist im Vierer-Pokal durften wir auch dieses Jahr wieder als einer von zwei hessischen Vertretern im Deutschen Mannschaftspokal antreten. Die Auslosung war leider eher ungünstig – schließlich mussten wir nach Sterkrade (Oberhausen), was doch den ein oder anderen km entfernt ist. Dennoch hatten wir Peter, Uwe, Holger und Maxi ein recht schlagkräftiges Team auf die Beine stellen können. Vor Ort wurde uns dann in der Auslosung mit Magdeburg der vermutlich stärkste Gegner zugelost. Mit einem FM, einem CM und einem WGM (aufgestellt auf Brett 4) waren wir leichter Außenseiter, allerdings war ein Weiterkommen durchaus denkbar. An den Brettern sah das dann aber etwas anders aus. Irgendwie wollte nach der weiten Fahrt nicht so recht klappen, vor allen Holger und Maxi an den beiden ersten Brettern konnten ihre bisher starke Performance aus der Oberliga (beide 2,5 aus 3) nicht aufs Brett bringen und verloren letztlich ihre Partien doch sehr deutlich.
Peter hatte zwischendurch einen Bauern – später dann eine Qualle mehr – immer bei sehr scharfen Stellung. Wie es objektiv war, weiß ich nicht, aber hier schien ein Punkt durchaus möglich gewesen zu sein. Uwe, der die nominell stärkste Gegnerin hatte, hatte ebenfalls nach starker Partie am Ende ein Remis auf dem Brett, sah aber die entscheidende Abwicklung nicht und sah sich in einem verlorenen Turmendspiel wieder.
3 Stunden Hinfahrt, 4 – 0 verloren, 3 (oder für Maxi 4) Stunden Rückfahrt und Aus und Vorbei im Pokal. So isses halt manchmal, 2025 scheint nach dem verkorksten Ergebnis im Bezirkspokal (wo wir überraschend ebenfalls in Runde 1 an Groß-Zimmern scheiterten) nicht unser bestes Pokaljahr zu werden.
Nächstes Wochenende geht es dann in Karlsruhe mit der zweiten Doppelrunde in der 2. Frauenbundesliga mit unserem Frauenteam weiter – in 2 Wochen trifft unser Oberliga-Team in Mörlenbach samstags auf das Star-Ensable von Wolfhagen und Sonntag auf Neuberg.
Als hessischer Finalist im Vierer-Pokal durften wir auch dieses Jahr wieder als einer von zwei hessischen Vertretern im Deutschen Mannschaftspokal antreten. Die Auslosung war leider eher ungünstig – schließlich mussten wir nach Sterkrade (Oberhausen), was doch den ein oder anderen km entfernt ist. Dennoch hatten wir Peter, Uwe, Holger und Maxi ein recht schlagkräftiges Team auf die Beine stellen können. Vor Ort wurde uns dann in der Auslosung mit Magdeburg der vermutlich stärkste Gegner zugelost. Mit einem FM, einem CM und einem WGM (aufgestellt auf Brett 4) waren wir leichter Außenseiter, allerdings war ein Weiterkommen durchaus denkbar. An den Brettern sah das dann aber etwas anders aus. Irgendwie wollte nach der weiten Fahrt nicht so recht klappen, vor allen Holger und Maxi an den beiden ersten Brettern konnten ihre bisher starke Performance aus der Oberliga (beide 2,5 aus 3) nicht aufs Brett bringen und verloren letztlich ihre Partien doch sehr deutlich.
Peter hatte zwischendurch einen Bauern – später dann eine Qualle mehr – immer bei sehr scharfen Stellung. Wie es objektiv war, weiß ich nicht, aber hier schien ein Punkt durchaus möglich gewesen zu sein. Uwe, der die nominell stärkste Gegnerin hatte, hatte ebenfalls nach starker Partie am Ende ein Remis auf dem Brett, sah aber die entscheidende Abwicklung nicht und sah sich in einem verlorenen Turmendspiel wieder.
3 Stunden Hinfahrt, 4 – 0 verloren, 3 (oder für Maxi 4) Stunden Rückfahrt und Aus und Vorbei im Pokal. So isses halt manchmal, 2025 scheint nach dem verkorksten Ergebnis im Bezirkspokal (wo wir überraschend ebenfalls in Runde 1 an Groß-Zimmern scheiterten) nicht unser bestes Pokaljahr zu werden.
Nächstes Wochenende geht es dann in Karlsruhe mit der zweiten Doppelrunde in der 2. Frauenbundesliga mit unserem Frauenteam weiter – in 2 Wochen trifft unser Oberliga-Team in Mörlenbach samstags auf das Star-Ensable von Wolfhagen und Sonntag auf Neuberg.