Bericht von Grit Fischer
Am 15. Dezember 2018 fand in Bad Homburg die 6. Auflage vom DWZ-Cup statt. Beim DWZ-Cup wird eine Startrangliste nach DWZ ermittelt, aus der dann immer 4er-Gruppen gebildet werden, die dann unter sich ein Rundenturnier spielen. An sich ein ziemliches Lotteriespiel.
Für den DWZ-Cup waren vom SK Gernsheim Lukas und Juliane vorangemeldet. Tatsächlich spielte dann aber nur Juliane ihn mit. Aber die 1. Hürde ist ja immer erst mal ankommen. Diesmal hätte uns fast eine Umleitung in Bad Homburg ausgebremst. Aber wir sind ja gut zu Fuß… Den letzten Kilometer zum Vereinshaus des SK Bad Homburg liefen wir.
Nach einigem Hin und Her von kurzfristigen Absagen und Neuanmeldungen ging es dann nach einer kurzen Ansprache der Verantwortlichen des SK Bad Homburg um 10:25 Uhr mit der 1. Runde los. Gespielt wurde in 15 Gruppen. Das Team um Jan Goetz achtete darauf, dass nach jeder Runde jede Gruppe eine Pause einlegte. Die nächste Runde wurde pro Gruppe individuell gestartet. Eltern hatten im Spielsaal nichts verloren. Das fand ich sehr gut.
Bei Juliane lief es diesmal richtig gut. Sie dominierte in allen 3 Partien und konnte sie alle klar gewinnen. Im Anschluss konnte sie ihre Partien mit dem Papa von Rosalie Werner analysieren. Das war auch hilfreich.
Die Verpflegung war gut und wirklich sehr günstig. Das Orga-Team war freundlich und kompetent. Alles lief reibungslos ab und es war ein wirklich schöner Abschluss für „Julianes Schachjahr“.
Auf dem Bild fehlt der Viertplatzierte Nicolás Guijarro Brescané.
Bericht von Grit Fischer
Am 15. Dezember 2018 fand in Bad Homburg die 6. Auflage vom DWZ-Cup statt. Beim DWZ-Cup wird eine Startrangliste nach DWZ ermittelt, aus der dann immer 4er-Gruppen gebildet werden, die dann unter sich ein Rundenturnier spielen. An sich ein ziemliches Lotteriespiel.
Für den DWZ-Cup waren vom SK Gernsheim Lukas und Juliane vorangemeldet. Tatsächlich spielte dann aber nur Juliane ihn mit. Aber die 1. Hürde ist ja immer erst mal ankommen. Diesmal hätte uns fast eine Umleitung in Bad Homburg ausgebremst. Aber wir sind ja gut zu Fuß… Den letzten Kilometer zum Vereinshaus des SK Bad Homburg liefen wir.
Nach einigem Hin und Her von kurzfristigen Absagen und Neuanmeldungen ging es dann nach einer kurzen Ansprache der Verantwortlichen des SK Bad Homburg um 10:25 Uhr mit der 1. Runde los. Gespielt wurde in 15 Gruppen. Das Team um Jan Goetz achtete darauf, dass nach jeder Runde jede Gruppe eine Pause einlegte. Die nächste Runde wurde pro Gruppe individuell gestartet. Eltern hatten im Spielsaal nichts verloren. Das fand ich sehr gut.
Bei Juliane lief es diesmal richtig gut. Sie dominierte in allen 3 Partien und konnte sie alle klar gewinnen. Im Anschluss konnte sie ihre Partien mit dem Papa von Rosalie Werner analysieren. Das war auch hilfreich.
Die Verpflegung war gut und wirklich sehr günstig. Das Orga-Team war freundlich und kompetent. Alles lief reibungslos ab und es war ein wirklich schöner Abschluss für „Julianes Schachjahr“.
Auf dem Bild fehlt der Viertplatzierte Nicolás Guijarro Brescané.