Während bei den Männern schon die ersten zwei Saisonspiele mehr oder wenig erfolgreich bestritten wurden, stiegen an diesem Wochenende auch unsere beiden Frauenteams in die junge Saison ein.
Erstmal stellen wir hierbei zwei Frauenteams in der Frauen-Regionalliga. Für unser Nachwuchsteam SK Gernsheim II gilt es hierbei nachdem überraschenden Aufstieg in der letzten Saison Erfahrungen zu sammeln und möglichst lange den Kampf um den Nicht-Abstieg offen zu halten.
In der ersten Runde traten wir mit dem doppelten Schwesterpaar (2 x Tampe, unseren treuen Gastspielerinnen aus Darmstadt – sowie 2 x Nguyen) im saarländischen Riegelsberg an.
Die DWZ Unterschiede waren doch sehr deutlich, an jedem Brett waren wir mindestens 200 DWZ schwächer. Trotzdem gab es einen großen Kampf und durch einen schönen Sieg von Julia gingen wir sogar mit 1 – 0 in Führung.
Am Ende verloren wir dann aber erwartungsgemäß mit 1 – 3.
Unserer erste Mannschaft traf heute als Favorit auf das Frauenteam aus Eschborn.
Getreu dem Motto der Fußball-Bundesliga setzten wir auf Rotation und so ließen wir Jutta und Silvia zu Hause Daumen drücken und traten in der Aufstellung Anne – Manon – MaiLinh – Kathrin an. Eigentlich sollte die Aufstellung reichen, um zwei volle Punkte einzufahren. Tatsächlich wurde allerdings wesentlich enger als gedacht. Unproblematisch war es bei Manon, nachdem die Gegnerin früh einen Bauern eingestellt hat. Es war zwar eine Frage der Zeit, aber der Sieg sollte hier nur Formsache sein.
Spannender ging es allerdings an den Brettern 3 und 4 zu. Die Partie von MaiLInh war lange Zeit in der Remisbreite, vermutlich mit leichten Vorteilen bei MaiLinh. Kathrin hingegen kam nicht so gut aus der Eröffnung und geriet früh in deutlichen Materialnachteil. Plötzlich lief MaiLinh in ein schönes Selbstmatt – naja, so schön war es natürlich für uns nicht. Eine Mattdrohung wollte MaiLinh mit h3 abwehren, leider änderte dies aber nichts an der Mattdrohung. Mit g3 wäre allerdings alles in Ordnung gewesen. Der einzig schnelle Zug von MaiLinh besiegelte die Partie, so ist es manchmal…
Der Kampf schien daher gekippt zu sein. 0 – 1 hinten, dazu einen deutlich verlorene Stellung bei Kathrin und Anne musste auch noch für den vollen Punkt kämpfen. Doch ähnlich wie an Brett 3 gab es auch an Brett 4 ein Selbstmatt – dieses mal aber zu unseren Gunsten. Kathrin nutzte mit verbliebener Dame und Springer die einzige Chance, die sich noch bot und konnte völlig überraschend Matt setzen. 1 – 1!
Danach ließen unsere Top-Bretter vorne gegen die deutlich DWZ schwächeren Gegner nichts mehr anbrennen. Anne siegte und am Ende machte auch Manon den Sack zu.
Das 3 – 1 lässt weiter alle Optionen offen, auch wenn wir zum Saisonauftrakt kräftig durchpusten müssen, denn das hätte auch schiefgehen können…
Manon´s Geburtstagskuchen von Anne – und der war sehr lecker!!!
Während bei den Männern schon die ersten zwei Saisonspiele mehr oder wenig erfolgreich bestritten wurden, stiegen an diesem Wochenende auch unsere beiden Frauenteams in die junge Saison ein.
Erstmal stellen wir hierbei zwei Frauenteams in der Frauen-Regionalliga. Für unser Nachwuchsteam SK Gernsheim II gilt es hierbei nachdem überraschenden Aufstieg in der letzten Saison Erfahrungen zu sammeln und möglichst lange den Kampf um den Nicht-Abstieg offen zu halten.
In der ersten Runde traten wir mit dem doppelten Schwesterpaar (2 x Tampe, unseren treuen Gastspielerinnen aus Darmstadt – sowie 2 x Nguyen) im saarländischen Riegelsberg an.
Die DWZ Unterschiede waren doch sehr deutlich, an jedem Brett waren wir mindestens 200 DWZ schwächer. Trotzdem gab es einen großen Kampf und durch einen schönen Sieg von Julia gingen wir sogar mit 1 – 0 in Führung.
Am Ende verloren wir dann aber erwartungsgemäß mit 1 – 3.
Unserer erste Mannschaft traf heute als Favorit auf das Frauenteam aus Eschborn.
Getreu dem Motto der Fußball-Bundesliga setzten wir auf Rotation und so ließen wir Jutta und Silvia zu Hause Daumen drücken und traten in der Aufstellung Anne – Manon – MaiLinh – Kathrin an. Eigentlich sollte die Aufstellung reichen, um zwei volle Punkte einzufahren. Tatsächlich wurde allerdings wesentlich enger als gedacht. Unproblematisch war es bei Manon, nachdem die Gegnerin früh einen Bauern eingestellt hat. Es war zwar eine Frage der Zeit, aber der Sieg sollte hier nur Formsache sein.
Spannender ging es allerdings an den Brettern 3 und 4 zu. Die Partie von MaiLInh war lange Zeit in der Remisbreite, vermutlich mit leichten Vorteilen bei MaiLinh. Kathrin hingegen kam nicht so gut aus der Eröffnung und geriet früh in deutlichen Materialnachteil. Plötzlich lief MaiLinh in ein schönes Selbstmatt – naja, so schön war es natürlich für uns nicht. Eine Mattdrohung wollte MaiLinh mit h3 abwehren, leider änderte dies aber nichts an der Mattdrohung. Mit g3 wäre allerdings alles in Ordnung gewesen. Der einzig schnelle Zug von MaiLinh besiegelte die Partie, so ist es manchmal…
Der Kampf schien daher gekippt zu sein. 0 – 1 hinten, dazu einen deutlich verlorene Stellung bei Kathrin und Anne musste auch noch für den vollen Punkt kämpfen. Doch ähnlich wie an Brett 3 gab es auch an Brett 4 ein Selbstmatt – dieses mal aber zu unseren Gunsten. Kathrin nutzte mit verbliebener Dame und Springer die einzige Chance, die sich noch bot und konnte völlig überraschend Matt setzen. 1 – 1!
Danach ließen unsere Top-Bretter vorne gegen die deutlich DWZ schwächeren Gegner nichts mehr anbrennen. Anne siegte und am Ende machte auch Manon den Sack zu.
Das 3 – 1 lässt weiter alle Optionen offen, auch wenn wir zum Saisonauftrakt kräftig durchpusten müssen, denn das hätte auch schiefgehen können…
Manon´s Geburtstagskuchen von Anne – und der war sehr lecker!!!
Manon an Brett 2. MaiLinh an Brett 3.
Anne am Spitzenbrett. Leseratte Maxi und Fahrer.