Wir hatten heute nur noch eine Runde und wollten uns eigentlich möglichst schnell auf den Heimweg begeben.
Peter spielte mal wieder gegen einen schwächeren Gegner und packte sein „hau-drauf-Schach“ aus. Dies führte nicht nur zu einer offenen guten Stellung sondern auch recht schnell zum Sieg. Also lief alles nach Plan – oder doch nicht?
Ich stellte schon in der Eröffnung gegen einen leicht stärkeren Gegner einen Bauern ein. Allerdings gibt es ja kein Turnier mit Gernsheimer Beteiligung in dem nicht ordentlich getrollt wird…
Naja mein Gegner versuchte so verkrampft seinen Mehrbauern zu halten, dass seine Figuren bald fast alle wieder auf der Grundreihe standen. Geholfen hat es nicht viel, denn ich bekam nicht nur meinen Bauern zurück sondern konnte noch mehr oder weniger zwingend 2 Bauern gewinnen und ins Doppelturm-Endspiel abwickeln. Eigentlich war die Partie dort schon gelaufen, aber mein Gegner wollte noch ein paar Züge machen. Am Ende hieß es aber auch bei mit 1-0 und damit war unser Plan dahin, denn mit meinen 4 Punkten bekam ich auf jeden Fall einen Damenpreis…
Die knapp 2 Stunden bis zur Siegerehrung nutzen wir für einen Spaziergang zur Befreiungshalle auf dem Michelsberg. Von dort hatte man auch einen schönen Ausblick auf die Stadt…
Nachdem der Kelheimer Bürgermeister dann alle Preise überreicht hatte, ging es für uns mit ein paar DWZ-/Elo-Punkten mehr im Gepäck wieder auf den Heimweg. Den Damenpreis teilte ich mir mit Petra Loebel von Tarrasch-Nürnberg, die auch mit 4 Punkten und gleicher Buchholz das Turnier beendete (die Geldpreise wurden allerdings nur nach Punkten verteilt bzw. dann oft geteilt und nicht mehr nach Buchholz).
Alles in allem war es ein sehr schönes Turnier in der Kelheimer Altstadt mit sehr netten Organisatoren und Teilnehmern!
Wir hatten heute nur noch eine Runde und wollten uns eigentlich möglichst schnell auf den Heimweg begeben.
Peter spielte mal wieder gegen einen schwächeren Gegner und packte sein „hau-drauf-Schach“ aus. Dies führte nicht nur zu einer offenen guten Stellung sondern auch recht schnell zum Sieg. Also lief alles nach Plan – oder doch nicht?
Ich stellte schon in der Eröffnung gegen einen leicht stärkeren Gegner einen Bauern ein. Allerdings gibt es ja kein Turnier mit Gernsheimer Beteiligung in dem nicht ordentlich getrollt wird…
Naja mein Gegner versuchte so verkrampft seinen Mehrbauern zu halten, dass seine Figuren bald fast alle wieder auf der Grundreihe standen. Geholfen hat es nicht viel, denn ich bekam nicht nur meinen Bauern zurück sondern konnte noch mehr oder weniger zwingend 2 Bauern gewinnen und ins Doppelturm-Endspiel abwickeln. Eigentlich war die Partie dort schon gelaufen, aber mein Gegner wollte noch ein paar Züge machen. Am Ende hieß es aber auch bei mit 1-0 und damit war unser Plan dahin, denn mit meinen 4 Punkten bekam ich auf jeden Fall einen Damenpreis…
Die knapp 2 Stunden bis zur Siegerehrung nutzen wir für einen Spaziergang zur Befreiungshalle auf dem Michelsberg. Von dort hatte man auch einen schönen Ausblick auf die Stadt…
Nachdem der Kelheimer Bürgermeister dann alle Preise überreicht hatte, ging es für uns mit ein paar DWZ-/Elo-Punkten mehr im Gepäck wieder auf den Heimweg. Den Damenpreis teilte ich mir mit Petra Loebel von Tarrasch-Nürnberg, die auch mit 4 Punkten und gleicher Buchholz das Turnier beendete (die Geldpreise wurden allerdings nur nach Punkten verteilt bzw. dann oft geteilt und nicht mehr nach Buchholz).
Alles in allem war es ein sehr schönes Turnier in der Kelheimer Altstadt mit sehr netten Organisatoren und Teilnehmern!