Es war ein ganz normaler Freitag im Schachklub – oder doch nicht? Nun, es war auf jeden Fall einiges los, wie unsere kleine Fotostory belegt:
Wer in den letzten Wochen den Schachklub mittags besucht, wird feststellen, dass es überraschend viele „ernsthafte“ Langschachpartien gibt. Schuld ist die Vereinsmeisterschaft der Jugend, die in der B-Gruppe den besten Nachwuchsspieler kürt.
Auf der anderen Seite des Vereinsraumes wunderte sich der ein oder andere über eine sehr lange Reihe Bretter und verschiedenfarbige Namensschilder. Hier wurde das Thema-Turnier-Simultan gespielt. Meine Trainingsgruppe hatte sich davor mit einer Variante gegen Englisch beschäftigt und zur Übung spielten wir ein Turniersimultan mit 90 Minuten Bedenkzeit. Mit dabei waren Paddy, Yvonne, Anne, Tobi, Mathias und Peter (der für Kim eingesprungen war).
Am Turnierende hatte Peter alle seine Partien gewinnen können, aber natürlich lief Peter außerhalb der Wertung. Hinter Peter trudelten Anne und Tobi punktgleich über die Linie, Tobi hatte gegen Anne gewonnen, dafür hatte Tobi gegen Mathias verloren.
Es musste also ein Stichkampf her.
Diesen gewann übrigens Tobi in einer recht schönen Angriffspartie.
Währenddessen war unsere neue Jugendleitung Kevin und Robin aktiv. Während Kevin sich mit seiner Gruppe um das Thema Turm gegen Leichtfiguren beschäftigte, analysierte Robin fleißig die gespielten Partien der Vereinsmeisterschaft. (hierzu fehlen mir leider Fotos).
Nebenbei erfanden übrigens Gernsheimer mal wieder seltsame Spielvarianten (lange Zeit wurde in Gernsheim das „Geisterschach“ gespielt).
Am Freitag wurde nun die Schachbrett-Variante von Schiffe-Versenken getestet und – tatsächlich – es funktioniert gut.
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Es war ein ganz normaler Freitag im Schachklub – oder doch nicht? Nun, es war auf jeden Fall einiges los, wie unsere kleine Fotostory belegt:
Wer in den letzten Wochen den Schachklub mittags besucht, wird feststellen, dass es überraschend viele „ernsthafte“ Langschachpartien gibt. Schuld ist die Vereinsmeisterschaft der Jugend, die in der B-Gruppe den besten Nachwuchsspieler kürt.
Auf der anderen Seite des Vereinsraumes wunderte sich der ein oder andere über eine sehr lange Reihe Bretter und verschiedenfarbige Namensschilder. Hier wurde das Thema-Turnier-Simultan gespielt. Meine Trainingsgruppe hatte sich davor mit einer Variante gegen Englisch beschäftigt und zur Übung spielten wir ein Turniersimultan mit 90 Minuten Bedenkzeit. Mit dabei waren Paddy, Yvonne, Anne, Tobi, Mathias und Peter (der für Kim eingesprungen war).
Am Turnierende hatte Peter alle seine Partien gewinnen können, aber natürlich lief Peter außerhalb der Wertung. Hinter Peter trudelten Anne und Tobi punktgleich über die Linie, Tobi hatte gegen Anne gewonnen, dafür hatte Tobi gegen Mathias verloren.
Es musste also ein Stichkampf her.
Diesen gewann übrigens Tobi in einer recht schönen Angriffspartie.
Währenddessen war unsere neue Jugendleitung Kevin und Robin aktiv. Während Kevin sich mit seiner Gruppe um das Thema Turm gegen Leichtfiguren beschäftigte, analysierte Robin fleißig die gespielten Partien der Vereinsmeisterschaft. (hierzu fehlen mir leider Fotos).
Nebenbei erfanden übrigens Gernsheimer mal wieder seltsame Spielvarianten (lange Zeit wurde in Gernsheim das „Geisterschach“ gespielt).
Am Freitag wurde nun die Schachbrett-Variante von Schiffe-Versenken getestet und – tatsächlich – es funktioniert gut.
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